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An die Grenze gehen

 

am Mo, 7. Juli 2025, 10:00 Uhr - Do, 10. Juli 2025, 17:00 Uhr

im Hotel Aumühle, Panholz 17, 4360 Grein

 

Kontakt findet an der Grenze statt – was bedeutet das für die Beratungsbeziehung?

Unser Verständnis und Erleben von Grenze sind geprägt von mehreren Faktoren: kulturelle, biographische und persönliche Prägungen machen die individuellen Unterschiede aus.

Graduierungen von Grenzverletzungen, ein diagnostisches Konzept für Prävention und Beratung

Grenzverletzendes Verhalten ist nicht gleichzusetzen mit Gewalt, obwohl Gewalt immer die Grenze und Integrität des Gegenübers beeinträchtigt.

 

Die konstruktive Aggression – die Kraft zur Grenze…

Nicht selten meinen wir, weil ein Opfer den Konflikt miteskaliert hat, ist es auch für den Übergriff verantwortlich. Es gilt auseinanderzuhalten: Einen Konflikt eskalieren können immer beide und beide tragen dafür die Verantwortung. Für die Gewalttat sind nur Täter verantwortlich.

Und wir unterscheiden: Konflikt - Aggression – Gewalt - Grenze, vier Begriffe, vier Deutungen…

Konstruktive Aggression ist mehr als ein Gefühl, sie ist die innere Quelle, die uns die Energie verleiht, den Herausforderungen im Leben konstruktiv begegnen zu können. Aggression als Lebenskraft hat unmittelbar nichts mit Gewalt, mit Grenzverletzungen und unkontrollierten Wutausbrüchen zu tun. Sie ist die vitale Seite, die uns aufrecht leben lässt und wir sind immer neu herausgefordert, diese innere Kraft zu spüren, zu kultivieren, zu kontrollieren, aber auch sich daran zu erfreuen.

 

Inhalte und Themen:

  • Kontakt findet an der Grenze statt, nicht vorher, nicht nachher – was meinen wir damit?
  • Verstehen der Gewaltdynamik und Täter-Strategien, Wirkung vers. Funktion von Gewalt – „phänomenologischer Verstehens-Zugang“, Gewaltkreislauf (nach Lempert).
  • Wie schützen wir uns selbst vor „Trigger“, gegen Übertragungen und Grenzverletzungen? Umgang mit schwierigen Gefühlen, Umgang mit Angst, Wut, Ohnmacht. …
  • Spannung: Empathie und Konfrontation. Empathie, Wertschätzung, Kongruenz – vertraute Grundhaltungen aus dem psychosozialen Beratungsalltag werden erweitert durch (empathische) Konfrontation – wie wird dieser Spannungsbogen von Empathie und Konfrontation gestaltbar und wirksam.
  • Grenzen wahrnehmen, erkennen, schützen - Durch Förderung der Selbst- Wahrnehmung und Wissen um eigene Grenzen, können wir Grenzverletzungen leichter erkennen, benennen und unterbrechen. Damit können wir Klient*innen in der Beratung hilfreich unterstützen, ihre Grenzen klar zu kommunizieren und bei Überschreitungen adäquat zu handeln.
  • Was brauchen wir Berater*innen an Haltungen, Interventionsmöglichkeiten und persönlichen Strategien, damit wir diesen Phänomenen konstruktiv begegnen können? 
  • Tools für die Paarberatung – wen Paare die Grenzen und das persönliche „Territorium“ nicht respektieren…
  • Von der Intervention zur Reflexion – ein Beratungsverlauf

 

Referent*innen:

Maria Holzer, Dietach bei Steyr,
Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Sexualberaterin, 
                Gewaltberaterin / Phaemoberaterin ® , Tätertherapeutin / Phaemotherapeutin ®

 

Hölzl Josef MSc, Linz

Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater  (www.beziehungleben.at),                 Gewaltberater / Phaemoberater ®, Tätertherapeut / Phaemotherapeut ®, Lehrtätigkeit an der Fachhochschule für Sozialarbeit

 

Kosten: € 550, -- Vollpreis* (zuzüglich Kosten für Unterkunft und Verpflegung im Hotel Aumühle)

 

Veranstalter:

Diözese Linz, Familienberatung BEZIEHUNGLEBEN.AT,

Kapuzinerstraße 84, Postfach 284, 4021Linz

 

Veranstaltungsflyer

 

Anmeldung:

familienberatung@dioezese-linz.at

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