Interkulturalität in der Beratung
Themen und Inhalte:
Interkulturalität in der Beratung stellt uns vor vielerlei Fragen und Ansprüche. Nicht nur mangelndes Verstehen der Sprache, sondern auch die uns oft fremden Gepflogenheiten stellen unser gewohntes Handeln in Frage.
Und doch gilt, um wirksam sein zu können, brauchen wir ein Grundwissen, eine Reflexion der
eigenen Rolle und Haltung und ein „Verstehen wollen“ des anderen. Gleichzeitig ist es auch für uns Berater:innen ein Lernraum und wir stoßen auch an Grenzen, da wir uns nicht immer in „andere Lebenswelten“ einfühlen können bzw. dafür genug Verständnis aufbringen.
Was hilft für die Beratung?
Was sind Stolpersteine, bzw. worauf ist besonders zu achten? Wie gehen wir mit dem diversen Geschlechterverständnis um? Erziehung und Beziehung wird auch anders erlebt und gedacht, was macht das mit uns? Zu entdecken gilt es die Gemeinsamkeiten, und was bedeutet das für die Gestaltung einer tragfähigen Beratungsbeziehung?
Referentin: Hakima Hopfgartner, Dipl. Lebens und Sozialberaterin, Supervision, Paarberatung, Ehe- und Familienberatung, Systemische- und Familienaufstellung
Leitung: Josef Hölzl, MSc, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater (www.beziehungleben.at), Gewaltberater / Phaemoberater ®, Tätertherapeut / Phaemotherapeut ®,
Seminarbeitrag: 120,--*)
*) Es ist um Förderung beim Bundeskanzleramt, Ministerium (BKA ) angesucht worden, die Anzahl der geförderten Plätze ist beschränkt.
Veranstalter:
Diözese Linz, Team Familienberatung BEZIEHUNGLEBEN.AT, 0732 77 36 76, familienberatung@dioezese-linz.at, Kapuzinerstraße 84, Postfach 284, 4021 Linz